Ein Artikel über die taktischen Anpassungen von Pep Guardiola, der seine Mannschaft durchgehend veränderte und unberechenbar machte. Jener Trainer, der in seiner Zeit beim FC Barcelona nicht nur die wohl bekannteste tiefe spielmachende Neun installierte, sich immer wieder neu erfand, aber dennoch konstant mit ähnlichen Schlüsselspielern und einer gleichbleibenden Spielphilosophie zu agieren.
Wie wir bereits im vorherigen Teil unserer Serie erläutert haben, benötigt man für die tiefe spielmachende Neun neben einer passenden Spielphilosophie und der dazugehörigen Umsetzung auch die passende Formation – idealerweise ein Dreistürmersystem, mit welcher Anordnung dahinter auch immer. Doch diese Formation muss keineswegs starr bleiben, sondern bietet selbst bei einer Fixierung auf drei Angreifer großen Spielraum für mikrotaktische Anpassungen.
Das Schlüsselspiel
Wirklich ins Rampenlicht trat die fluide Neun erst am 2. Mai 2009. Der FC Barcelona hatte sich am 15. Spieltag mit einem 2:0 im Clásico abgesetzt, doch Real Madrid konnte mit einer beeindruckenden Aufholjagd von 17 Siegen und einem Unentschieden in 18 Partien Druck auf die Katalanen ausüben. Die Meisterschaft schien wieder nahe, doch Pep Guardiola und sein Protegé aus Argentinien sollten diesen Traum zerstören.
13 Schüsse auf das Tor, 63% Ballbesitz und sechs Treffer mit vier Scorerpunkten von Xavi, drei von Messi sowie nur neun begangenen Fouls zeichneten das Bild eines an offensiver Perfektion grenzenden Spektakels. An jenem schicksalsträchtigen Tag in Madrid zerstörte Lionel Messi die mannorientierte Raumdeckung vor 100 Millionen Zusehern auf der ganzen Welt.
Am 25. November 1953 hatte Nandor Hidegkuti in einer ähnlichen Position die Manndeckung ad absurdum geführt – vor etwas kleinerer Kulisse gelang der goldenen Mannschaft der Ungarn („aranycsapat“) im Wembley-Stadion gegen das Mutterland des Fußballs ebenfalls ein Auswärtssieg mit sechs erzielten Treffern. Wie einst Harry Johnston wussten weder Christoph Metzelder noch der ehemalige Weltfußballer Fabio Cannavaro, ob sie Messi verfolgen sollten oder nicht. Was tat er auch in ihrem Sichtfeld, während sich Eto’o und Henry wo anders bewegten? Da stimmte doch was nicht.
An jenem Samstag, in dem Edin Dzeko und Grafitè unter Felix Magath die Hoffenheimer mit 4:0 und 45% Ballbesitz abschossen und Bayern sich unter Interimstrainer Heynckes mit 69% Ballbesitz zu einem 2:1 gegen Gladbach quälte, schienen die Katalanen nicht nur ein ganz anderes Spiel zu spielen, sondern es bereits zu revolutionieren.
Was war geschehen?
Bis heute gilt Lionel Messis Aufstellung als falsche Neun in dieser Partie als überraschend und riskant. Doch Pep Guardiola wusste exakt, worauf er sich einließ. Bereits im Alter von 17 Jahren hatte Messi auf dieser Position Luft in der ersten Mannschaft Barcelonas sammeln sollen, auch unter Frank Rijkaard erhielt er einige Kurzeinsätze auf dieser Position – wie es der Niederländer auch mit Ronaldinho und Eidur Gudjohnsen versuchte. In diesen Kurzeinsätzen erzielte Messi einige Tore, wurde aber zugunsten von Stürmerstar Samuel Eto’o auf den rechten Flügel geschoben. Auch bei der U21-Weltmeisterschaft lief Messi nominell als Mittelstürmer auf.
Guardiola wusste also genau, worauf er sich einließ – riskant, aber nicht unmöglich. Nur wenige Wochen zuvor wurde auch Bojan Krkic auf dieser Position probiert, die Mannschaft sollte sich bereits an die Laufwege eines anderen Stürmers anpassen. Gegen Real dann der Schock für Juande Ramos, ähnlich, wie es Guardiola später mit Cristian Tello gegen José Mourinho versuchen sollte. Es funktionierte, aber etwas überraschend wurde die falsche Neun wieder ad acta gelegt.
Im Sommer 2009 kam Zlatan Ibrahimovic und ersetzte Samuel Eto’o. Der großgewachsene Schwede sollte mit Messi, Krkic und Co. harmonieren, doch im weiteren Saisonverlauf spielte er sich nach guter Anfangsphase selbst aus der Mannschaft. Zum Saisonende hin wurde Messi abermals als falsche Neun gegen Valencia und Real Madrid genutzt, es bahnte sich also der Formationswechsel der nächsten Saison an.
Lionel Messis Idealposition
Statt der zusätzlichen Option eines kopfballstarken und kräftigen Hünen im Zentrum verlangte Guardiola nach mehr Beweglichkeit. David Villa wurde verpflichtet, noch bevor Ibrahimovic gegangen war; zugegeben, es hätten im bevorstehenden Rauten-4-3-3 beide als Halbstürmer neben beziehungsweise vor Messi agieren können, doch Villa war wohl nie als Konkurrent oder Ersatz für Ibrahimovic eingeplant.
In der Saison 2010/11 folgte letztlich ab dem dritten Spieltag die endgültige Umstellung des Systems. Nach der Niederlage gegen Hercules im zweiten Saisonspiel lief Lionel Messi nun als falsche Neun auf. Im weiteren Saisonverlauf sollte Pedro Rodriguez sich in die Mannschaft spielen, die Experimente mit Bojan Krkic oder Andrés Iniesta auf dem Flügel scheiterten ebenso wie Villas Aufstellung als Mittelstürmer.
Stattdessen entwickelte sich ein 4-1-2-1-2 mit zwei relativ eng agierenden Flügelstürmern. Nach sechs Siegen in Folge bei einem Torverhältnis von 23:3 empfingen die Katalanen zuhause Real Madrid. Das 5:0 war ein weiteres Schlüsselspiel, Messi legte Villa innerhalb von drei Minuten zwei Tore auf unnachahmliche Weise auf – gleichzeitig schloss Barcelona seine Aufholjagd ab, überholte die Madrilenen und gab die Tabellenführung nicht mehr her.
Der detaillierte taktische Plan dieses anfänglichen Systems
Die Voraussetzungen für den theoretischen Part sind nun gegeben. Guardiola griff immer wieder gerne in seine Trickkiste mit Messi als falscher Neun, stellte in vielen Spielen im Spielverlauf um oder implementierte gar ein 4-2-4 in den Schlussphasen. Aber erst eineinhalb Jahre später wurde die falsche Neun zur Norm und ab da begannen die vielfältigen Anpassungen.
In der anfänglichen Spielweise banden die beiden Stürmer vor / neben Messi jeweils zwei Mann. Sie agierten sehr tornah und bewegten sich zwar in der Nähe des Außenverteidigers, okkupierten in ihren Bewegungen aber auch die Innenverteidiger und hinderten diese an der Verfolgung von Lionel Messi.
Die Breite gaben da noch die Außenverteidiger im letzten Spielfelddrittel. Auch ohne seinen kongenialen Partner Messi sorgte Alves für Wirbel auf der gesamten rechten Außenbahn, auf links übernahm Iniesta die Rolle, da Abidal zu Beginn noch etwas unpassend im System Barcelona erschien: zu groß, zu defensiv, zu langsam. Die Flügelposition auf links übernahm deswegen situativ Andrés Iniesta, welcher dort ebenfalls seine Idealposition fand.
Immer wieder wich er zwischen seiner nominellen Position als halblinker Achter auf den Flügel und schob von dort wieder hinein. Er infiltrierte die Räume zwischen den Linien, ergänzte Messi und sorgte für die nötige Ballsicherheit, wo es am engsten war. Als Nadelspieler ließ er schon beinahe abgestorbene und in Sackgassen manövrierte Spielzüge mit seiner einmaligen Technik und Spielintelligenz wiederauferstehen, gleichzeitig öffnete er für die Stürmer Räume, bespielte die Schnittstellen und zog Gegenspieler von Xavi weg. Dieser hatte alle Zeit der Welt, um das Spiel zu kontrollieren – wie bei seinen vier Assists im Mai 2009.
Anpassung durch veränderte Asymmetrie
Im Laufe der Zeit suchte Guardiola aber nach Verbesserungen und insbesondere nach etwas anderem: mehr Raum und mehr Kontrolle. Nicht umsonst waren Maxwell und Adriano im Kader, langfristig sollten sie wohl die nötige Höhe und Breite auf links geben, um die Asymmetrie zu beseitigen.

Abidal spielte im weiteren Verlauf höher (alternativ auch Maxwell oder Adriano) und dies wirkte sich auf die Bewegungen der anderen Spieler positiv aus
Sie sollten Iniesta entlasten und die Flügel wie Alves auf rechts beackern, doch es sollte letztlich doch Abidal sein, der einen Sprung nach vorne machte und diese Position im Laufe der Zeit hervorragend interpretierte.
Zurückhaltend genug, dass die Synergien und Bewegungen von Iniesta nicht abstarben; ausreichend genug, dass der schmächtige Europameister aus Fuentealbilla bei Bedarf woanders hin orientieren könnte, ohne das Spiel einzuengen. Die Abhängigkeit von Iniesta wurde verringert, seine Verletzungen hatten noch gegen Inter in der Vorsaison ein mögliches CL-Finale gekostet. Allerdings sollte Guardiola sich damit nicht zufrieden geben, es wurden weitere Anpassungen vorgenommen.
Das Vorwegnehmen gegnerischer Anpassungen
Eine große Stärke des Trainers der Blaugrana war die unentwegte Veränderung seines Systems, weswegen sein Team schwierig zu berechnen war. Bevor sich der Gegner durch das Isolieren eines Defensivspielers nach vorne, die Umstellung auf eine Dreierkette oder eine extrem enge Viererkette anpassen konnte, schob Guardiola Stück für Stück seine Flügelstürmer in die Breite.
Damit erhielt Messi mehr Raum in der Zentrale, der Gegner musste sich neu anpassen und die Außenverteidiger wurden entlastet, da man nun durchgehend ausreichend Breite im letzten Spielfelddrittel hatte. Es war kein Wunder, dass Guardiola später die Position des Flügelstürmers als laufintensivste bezeichnete, denn die beiden mussten nicht nur die Breite geben, sondern immer wieder in die Mitte ziehen und Schnittstellenpässe verwerten. Dazu kam die enorme Arbeit im Pressing, welche letztlich mit Villa, Pedro und Messi enorm gut funktionierte.

die Außenstürmer agierten breiter, die Rollen veränderten sich abermals und Messi erhielt (noch) mehr Zugriff auf den effektiven Raum vor dem Tor
Um diese Arbeit zu verringern, wurden die Pressingphasen verkürzt und die Ballbesitzphasen erhöht, was dank der Anpassungen gut funktionierte. Hinzu kamen neue Akteure wie Sergio Busquets, welche dabei halfen. Jener spielt auch bei der Nutzung der falschen Neun eine enorme Rolle.
Wie Sergio Busquets auf die tiefe spielmachende Neun wirkte
Diese Spielweise von Guardiolas Mannen kam in eine Zeit, wo viele Mannschaften sich generell stärker an den Gegner anzupassen begannen und viele nur noch mit einem Stürmer agierten. Der Raum war dadurch enger, die Kompaktheit geringer und die falsche Neun von mehr Gegner eingeschlossen. Mit dem breiten Flügelstürmern öffneten sie zwar die Wege nach vorne, aber im Mittelfeld wurde es durch die vielen Spieler eng.
Busquets half dabei, die gegnerischen Pressingzonen peu à peu nach hinten zu schieben. Wie im Blog von AllasFCB zu lesen, gab es beispielsweise am 20. Februar 2011 eine Partie, wo Busquets sich defensiv als Linksverteidiger präsentierte, dann aber wiederum ins Mittelfeld aufrückte. In unserer Mannschaftsanalyse vor einem Jahr zeigten wir auch, dass sich Busquets im Aufbauspiel wie auch bei der Absicherung zwischen die Innenverteidiger fallen ließ. Die Außenverteidiger konnten nicht nur im Angriffsverlauf höher aufrücken, sondern sich längerfristig hoch positionieren.
Dadurch gab es mit den abgesicherten Innenverteidigern, den hohen Außenverteidigern und den Flügelstürmern, welche nun je nach Gegner eng, breit oder asymmetrisch agieren konnten (siehe den Verweis auf obiges Spiel), in allen drei Dritteln auf beiden Seiten breitegebenden Spielern. Die horizontale Kompaktheit des Gegners war somit trotz fünf Mittelfeldspielern ungemein schwer zu halten, dazu wurden Konter besser abgefangen und die Defensive konnte bei Bedarf zu einer Fünferkette umgestellt werden.
Dies war in gewisser Weise auch die Reaktion auf sehr tiefe Systeme, in welchen Busquets teilweise in Manndeckung von einem der Angreifer oder einem hängenden Stürmer genommen wurde. Um dies zu neutralisieren und in die Zonen bis zu Messi zu kommen, rückte einer der Innenverteidiger auf. Das war aber riskant und sorgte für Instabilität, Risiko sowie eine Asymmetrie. Der Innenverteidiger konnte auch nur die frontalen Räume, also nur eine Seite, ansteuern und bespielen, weswegen sich ein abermaliger Formationswechsel anbahnte.
Guardiola belebt die Dreierkette wieder und besetzt das Sturmzentrum flexibel
Die situative Spielweise mit tiefem Busquets wurde dann in der Folgesaison zur Norm. Barcelona implementierte ein 3-3-4/3-4-3-System, in welchem auch jemand anders als Busquets zentral agieren konnte. War es Busquets in der Mitte, dann konnte sogar mit einer Art Zweierkette oder asymmetrischer Dreierkette gespielt werden. Aber auch andere Aspekte wurden variiert, wie zum Beispiel mit welcher Intensität und Ausrichtung gespielt wurde.
Durch diese Dreierkette konnten sie starkpressende Zwei-Stürmer-Systeme besser auseinandernehmen, hatten überall Breite gegen ein System mit Raute und ermöglichten die flexible Besetzung des Sturmzentrums durch Neuzugang Cesc Fabregas, welcher verhindern konnte, dass Messi von einem direkten Gegenspieler aus der Abwehr einfach verfolgt wurde oder ein Fehlen von Iniesta in eventuellen 4-3-3-Aufstellungen so schwerwiegend wie in der Saison 2009/19 war.

in der Folgesaison wurde die Dreierkette installiert – um die Veränderungen des Systems (ohne veränderte Spielertypen) darzulegen, nutzen wir die gleiche nominelle Aufstellung
In diesem System gab es bei perfekter Spielweise fünf Spielgestalter, eine sattelfeste Abwehr mit zwei breiten Innenverteidigern, situativer Breite im Mittelfeld und breiten Flügelstürmern trotz möglicher Doppelbesetzung des Sturmzentrums; kurz gesagt, es war der ideale Verbindung zwischen den unterschiedlichen 4-3-3-Systemen, dem früheren 4-2-4-Alternativsystem und der situativen Dreierkette, welche überarbeitet wurde.
Die fluide Neun hatte somit noch mehr Freiheiten, weil sie theoretisch gar nicht mehr die Sturmspitze okkupieren musste und dennoch nicht im Ansatz verfolgt werden konnte. Außerdem hatte sie mehr Mitspieler und Kombinationspartner bei gleichbleibender Breite. Die Anzahl der Kombinationspartner wurde dann noch erhöht, indem weitere Stürmer ins Mittelfeld gezogen wurden.
Alexis Sanchez, die fluide Neun und das Zweistürmersystem
Wichtig dafür war die Verpflichtung von Alexis Sanchez. In jenen Spielen, wo sich immer mehr Akteure im Mittelfeld versammelten, schien er mit seinen Horizontalläufen die gegnerische Viererkette nahezu alleine in die Tiefe zu drücken. Immer wieder brach er seine Horizontalläufe ab, startete in die Tiefe und setzte sie wieder fort. Die Abwehr des Gegners hatte beim Aufrücken eine Barriere, weil sie immer wieder Acht geben mussten, ob nicht einer Sanchez hinterherlief, ein gefährlicher Pass in die Tiefe kam oder jemand schlecht aufrückte. Auch das kommunikative Übergeben an den Nebenmann verlangsamte das Aufrücken, die Kompaktheit war somit weniger schnell hergestellt und Barcelona hatte mehr Raum.
Dies sorgte für einen Mann mehr in der Mitte sowie Experimente mit Iniesta oder gar Thiago und Fabregas auf dem Flügel. Messi hatte immer mehr Kombinationspartner bei weniger Gegenspielern, was nötig war, weil viele Gegner vom 4-2-3-1 auf ein 4-3-3 umstellten, in welchem sie mit fluider Dreifachsechs agierten. Diese flexible Spielweise sollte von Barcelona einfach noch komplexer gemacht und mit zahlreichen Überladungen ineffektiv gemacht werden.
Später reagierten sie auch noch mit aufrückenden Halbspielern der Dreierkette und einem tieferen (statt höheren) zentralen Abwehrspieler, was dann für die viel diskutierte umgekehrte Pyramide sorgte. Auch hier sollte die falsche Neun, welche ein zunehmend großer Faktor für das eigene Team und das gegnerische Defensivspiel wurde, aus dem Klammergriff der immer kollektiv defensiver werdenden Teams befreit werden.
Guardiola verband dies auch mit einem aufrückenden zentralen Spieler aus dem Mittelfeld heraus, wodurch er bereits vor del Bosque bei der spanischen Nationalmannschaft die Position des Mittelstürmers flexibel besetzen ließ. Es waren auch die stärksten Partien von Fabregas im blau-roten Trikot, eines der hervorragendsten Spiele sollte mit diesem System auch dargelegt werden – jenem fulminanten 8:0 gegen Osasuna, welches in meinen Augen bis heute die Krönung von Guardiolas Trainerleistung darstellt.
Es sollten schließlich die letzten Anpassungen Guardiolas sein, welcher im Sommer 2012 sein Amt niederlegte. Seine Veränderungen waren taktisch immer interessant und schlüssig, er erhöhte nicht nur konstant die Torquoten seines Mittelstürmers, sondern auch den kollektiven Ballbesitz und beweist die Verbindung zueinander.
Und womöglich können wir in einigen Monaten oder Jahren auf die Veränderungen seines Nachfolgers, Tito Villanova, und das Weiterführen dieser Anpassungen zurückblicken und diesen Artikel ergänzen. Mit der schablonierten flexiblen Stürmerbesetzung im 4-3-3 hatte er schon eine Idee, welche bei uns Analysten Hoffnungen aufleben lässt.
Im nächsten Teil unserer Serie beschäftigen wir uns passenderweise damit, was für einen Spieler man benötigt, um die falsche Neun maximal bespielen zu können – in Form einer Spieleranalyse von Lionel Messi.